Geschichte

Was ist die Mooshöf

Die Geschichte der Mooshöf geht bis 1527 zurück

Die heutige Mooshöf hat ihren Namen durch insgesamt 5 Bauernhöfen: Moos Franzl, Moos Maxl, Moos Leo, Moos Hansl, und Gscharer. Diese waren alle ein Mooshof. Das heißt daß auf ihren Wiesen und Grundstücken sehr viel Moos wuchs. Heute auch noch.

Dieses Haus ist ca. um 1900 erbaut worden. Damals stand gegenüber der Haupthof. Ein Vierkanthof welcher mit Stroh gedeckt war. Damals gab es keinen richtigen gemauerten Kamin. Dieser bestand nur aus Holzbretter. Da es eine Rauchküche gab, verklebte der verrußte Holzkamin und funktionierte auch sehr gut.  

Leider gab es 1956 ein Feuer. Der Hof brannte zur Gänze nieder.  Sogar in diesen Ackerflächen gegenüber in Prätis fingen damals die Kornbündel zu brennen an weil die Funken so weit flogen. Die Feuerwehr versuchte damals zu retten, leider ohne Erfolg. Nach diesem Brand wurde in diesem jetzigen Ferienhaus, welches damals ein Stallgebäude für Pferde war, gewohnt.

Seit 2018 sind nun wir Reinhard und Barbara Putz im Besitz dieses Hauses und wandelten es in ein Ferienhaus um.

Stiftskirche von Pöllau

Die Stiftskirche wurde 1701–1712 von Joachim Carlone und Remigius Horner errichtet und durch Mathias von Görz mit Fresken ausgestattet. Sie gilt als bedeutendes Beispiel des steirischen Hochbarock. Bedeutend ist auch eine steinerne Pieta (um 1420).

 

Im Mittelpunkt des historischen Marktes Pöllau kann man den „Steirischen Petersdom“ mit seinen barocken Fresken und das Schloss Pöllau bewundern. Der in seiner Architektur der Peterskirche in Rom ähnelnde Kirchenbau wird auch als „Steirischer Petersdom“ bezeichnet; seit 1990 ist er eine Tochterkirche der Lateranbasilika in Rom.

Und einen Besuch in der bekannten Marienwallfahrtskirche Pöllauberg mit seiner hochgotischen Wallfahrtskirche mit barocker Innenausstattung machen.

Wallfahrtskirche Pöllauberg und Glückskapelle Masenberg

Auf einem Ausläufer des Masenbergs findet man eine der wohl schönsten gotischen Kirchen der Oststeiermark – die Wallfahrtskirche Pöllauberg.

Die Wallfahrt zum Pöllauberg begann Ende des 12. und Anfang des 13. Jahrhunderts mit der Verehrung eines Marienbildes. Um 1340 begann der Bau der heutigen Wallfahrtskirche Maria Pöllauberg im gotischen Stil. Stifterin war Katharina von Stubenberg.  Der Hochaltar wurde von Marx Schokotnigg und seinem Sohn Joseph zwischen 1710 und 1730 errichtet; die Orgel auf der Orgel-Empore mit reicher Stuckatur stammt von 1684. Bei einem Blitzschlag im Jahr 1674 wurde der gotische Turm zerstört und 1678 durch einen barocken Turm ersetzt, der 1872 um ein Turmkreuz erweitert wurde. Der Wallfahrtsort zählt heute zu den bedeutsamsten der Steiermark und wird jährlich von rund 100.000 Gläubigen besucht.